VON FLORIAN GRESS

Bild: Thomas Ernstberger schrieb über Gabor Kiraly, der in seiner Heimat ein eigenes Sportgelände besitzt. „Ich wollte dem Sport etwas zurückgeben und etwas schaffen, wo die Menschen etwas für ihre Gesundheit tun können. Und ich weiß, was ich nach der Karriere machen werde“, erklärte der Ungar. Schon mit 26 Jahren bei Hertha investierte er in das Projekt. „2002 habe ich das Projekt gestartet, jetzt hat es die Qualität, die ich brauche“, so der Keeper.
Merkur: Die Sportredaktion berichtete über Manuel Schäffler, der nach seinem Wechsel zum FC Ingolstadt gegenüber dem „Donaukurier“ über seinen Ex-Verein 1860 München schimpfte: “Ich habe in all den Profijahren bei den Löwen nicht ein einziges Mal die Chance von Anfang an bekommen”, sagte der Stürmer. “Aber ich schaue nicht zurück, jetzt zählt nur noch, was kommt. Ich will den nächsten Schritt machen und freue mich auf den FC Ingolstadt.“
TZ: Das Blatt widmete sich erneut dem Finanzierungsmodell neuer Spieler in der Zukunft von 1860. Demnach soll das Modell wie folgt ausschauen: „Ismaik stellt Geld in Form von Krediten zur Verfügung, das 1860 die Möglichkeit gibt, Spieler einzukaufen. Bei späteren Transfererlösen fließt ein eventueller Gewinn zu fünfzig Prozent an Ismaik und zu fünfzig Prozent an die KGaA“, schrieb die Sportredaktion. Doch bis dahin stehen noch harte Verhandlungen an. „Es wird bis zum letzten Drücker gehen“, erklärte Präsident Dieter Schneider.