Kuriose Tage für Ex-Löwe Lukasz Szukala in Rumänien: Zuletzt wurde der 30-jährige Abwehr-Riese zum besten Verteidiger der Liga gekürt - und nun steht sein Klub Steaua Bukarest ohne Namen da. Der Oberste Gerichtshof von Rumänien löschte den Namen aus - und gibt damit dem Verteidigungsministerium Recht, das gegen die Verwendung von militärischen Symbolen im Vereinslogo geklagt hatte: Steaua Bukarest, Rumäniens Rekordmeister, darf nicht mehr Steaua Bukarest heißen.

Bizarr: Am Sonntag lief die Mannschaft mit dem Namen “Rumänischer Meister” auf - und gewann mit 1:0 das Heimspiel gegen CSMS Iasi. Torschütze war übrigens Szukala. Auf der Anzeigetafel leuchtete statt Steaua nur “Gastgeber” auf…