VON OLIVER GRISS UND IMAGO (FOTO)

MSV DUISBURG - TSV 1860 2:2.

So brüllte der Löwe: Hiller (Note 4) – Deichmann (3/67. Lannert 4), Morgalla (3), Belkahia (6), Steinhart (4) – Wörl (2), Moll (4) – Vrenezi (2), Lex (4/88. Skenderovic), Boyamba (2) – Lakemacher (4/62. Bär 3).

MSV: Müller – Bitter, Fleckstein, Senger, Mogultay – Bakalorz (77. König), Stierlin (71. Ajani), Frey, Pusch (71. Bakir) – Hettwer, Girth (77. Bouhaddouz).

Tore: 0:1 (61.) Boyamba, 0:2 (72./Eigentor) Fleckstein, 1:2 (77.) Hettwer, 2:2 (81.) Bakir.

Schiedsrichter: Lars Erbst (db24-Note 2).

Zuschauer/Löwen-Anteil: 12.388/1300.

Gelbe Karten: Senger (33.) - Boyamba (85.), Bär (86.)

Die db24-Spielbewertung: 3,5.

Zum Lachen: Der Giesinger Teamgedanke lebt wieder: Einer für alle, alle für einen!

Zum Weinen: Die Beleidigungen aus der Kurve nach dem Schlusspfiff in Richtung Mannschaft. Deplatziert!

Mein Löwen-Held: Marius Wörl. Der 18-Jährige, den einst Michael Köllner protegiert hatte, wurde zuletzt wochenlang nicht berücksichtigt bei den Profis - in Duisburg gehörte er zu den besten Löwen.

Der Löwen-Spruch des Tages: “Ich bin stolz auf meine Mannschaft.” Maurizio Jacobacci.

So schaut’s aus, Sechzig: Wenn Jacobacci diesen (konsequenten) Weg nicht mehr verlässt und seine Handschrift verfestigt, wird sein erster Löwen-Sieg nur eine Frage der Zeit sein. Klappt’s schon gegen Elversberg?