VON OLIVER GRISS UND STEFAN MATZKE (FOTO)

Prinzipiell wollte Michael Köllner (53) ein positives Fazit zum Belek-Trainingslager ziehen: Er habe gespürt, wie die Mannschaft noch einen Tick enger zusammengerückt ist, auch der Spaß sei zurück - doch was allein zählt, ist der Start in die Liga mit dem Hit in Mannheim (Samstag, 14 Uhr).

Nach den beiden Tests gegem Lautern (1:1) und Arad (1:2) könnte noch der ein oder andere Startplatz wackeln, weil sich einige Spieler der B-Elf besonders hervor getan haben. Dazu Köllner: “Sicherlich ist die A-Elf nicht in Stein gemeißelt, dazu war die B-Elf zu gut. Es wäre auch fatal, das Thema Konkurrenzkampf zu beenden”, erklärte Köllner, der nur eine Schwachstelle auf der Achterposition erkennt: “Alles andere ist doppelt besetzt in hoher Qualität.”