VON OLIVER GRISS UND STEFAN MATZKE (FOTO)

An diesem Montag tagt das DFB-Präsidium - wird dann alles klar gemacht mit dem Drittliga-Comeback für den 26. Mai?

Zunächst gilt es aber liga-interne Problemchen aus dem Weg zu räumen: Mehrere Klubs weigern sich noch immer, den Spielbetrieb wieder aufzunehmen.

Auffällig: Vor allem die Vereine, die in Abstiegsgefahr stehen, mucken auf. Aber auch der Tabellenzweite Waldhof Mannheim will weiterhin den Aufstieg am grünen Tisch erzwingen.

Wie groß sollte eine Heimspielstätte für den TSV 1860 sein?

Umfrage endete am 20.05.2020 10:00 Uhr
30.001 bis 35.000
29% (1545)
35.001 bis 40.000
24% (1291)
25.001 bis 30.000
19% (994)
40.001 bis 50.000
13% (680)
20.000 bis 25.000
7% (400)
18.105 Zuschauer - wie von der Stadt geplant!
6% (325)
15.000 Zuschauer reichen!
2% (111)

Teilnehmer: 5346

Nach “Kicker”-Informationen diskutiert der DFB nun einen revolutionären Plan: Der Drittliga-Ausschuss überlegt im Falle einer lokalen Beschränkung neutrale Spielorte festzulegen.

Heißt: Bocken Klubs wie Carl-Zeiss Jena oder Halle weiter, müssen sie an an neutralem Ort ihre Heimspiele austragen. Wenn sie auch diesen Vorschlag nicht akzeptieren, könnten sie am Ende mit Punktabzug bestraft werden.

Ob bald ein Umdenken bei den Drittliga-Klubs einsetzt?