VON OLIVER GRISS

Nächste Runde im schwelenden Brand zwischen Hannover 96 und der Klub-Opposition IG Pro Verein 1896 - der Erstligist hat die Kritik zurückgewiesen: “Unverantwortlich und nicht zu akzeptieren ist, dass die IG Pro Verein in ihrem Beitrag auf der Homepage ohne sportliche und wirtschaftliche Sachkenntnis mit falschen Behauptungen zum Profifußball bei Hannover 96 mit den Ängsten der Fans spielt.”

Am Donnerstag hatten die Kind-Gegner 1310 Unterschriften von Mitgliedern eingereicht und auf diesem Weg die Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung innerhalb von fünf Wochen erzwungen. Damit wollen die Kind-Kritiker den 96-Boss stürzen, um die umstrittene 50+1-Regel zu schützen und gleichzeitig auch Einfluss auf die Profi-Abteilung nehmen zu können.

Beim TSV 1860 wird man diese Streitereien ganz genau beobachten…