Hain: „1860? Ich hatte es mir noch extremer vorgestellt“

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[REPLACE_IMAGE_ALT_4824] Grosse Ziele mit Sechzig: Stephan Hain. Foto: WAGNERLöwen-Neuzugang will "regelmäßig und erfolgreich spielen" – Trainer und Sportdirektor haben ihn überzeugt

Stephan Hain ist freiwillig aus der Ersten Liga abgestiegen – und das will mit 24 Jahren schon etwas heißen. Die Löwen sind für den ablösefreien Neuzugang vom FCA sowieso ein gefühlter Riese: "Es ist schon mehr los als in Augsburg. Aber ich hatte es mir noch extremer vorgestellt, auch wenn ich schon ein paar Interviews führen musste", sagte die 1860-Wunschverpflichtung gegenüber der "Augsburger Allgemeine": "In Augsburg war es dagegen ruhig und beschaulich. Das ist für mich schon eine Umstellung."

Doch Hain wird die Eingewöhnungszeit auch dadurch erleichtert, dass Trainer Alexander Schmidt Großes mit ihm vorhat – er scheint bei 1860 gesetzt zu sein. In den ersten Trainingseinheiten lässt der Offensivmann sein Können aufzeigen. Hain selbst sagt: "Ich will auf jeden Fall regelmäßig und auch erfolgreich spielen. Auch wenn die Konkurrenz da ist. Ich muss einfach mein Bestes geben. Aber da wir mit zwei Stürmer spielen, denke ich, ist die Einsatzchance schon größer als beim FCA."

Dass es Hain ausgerechnet von der Fuggerstadt zum TSV 1860 zog,  begründet der dienstälteste FCA-Spieler so: "Das gehört eben auch zum Profi-Fußball dazu. Der Trainer und der Manager haben mich hier einfach mit ihrem Konzept überzeugt. Ausschlaggebend war natürlich auch, dass ich in Bayern bleibenkann. Man kan auch problemlos nach Augsburg fahren, weil ich hier immer noch meine Freunde habe."

Wird Stephan Hain bei 1860 einschlagen? Diskutieren Sie mit!

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