"Wir mussten lange zittern!": Jetzt die Löwen nach dem 2:0 gegen Saarbrücken selbst bewerten!
- VON OLIVER GRISS UND IMAGO (FOTO)
- 23.11.2025 16:12
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VON OLIVER GRISS UND IMAGO (FOTO)
Kauczinski weiter: Wir müssen lernen, ein Spiel konsequent vom Anfang bis zum Schluss durchzuziehen. Dass der 55-Jährige Patrick Hobsch in die Startelf beorderte und der nach einer Viertelstunde zum 1:0 traf, begründete er so: “Hobschi war einfach dran, er hat gut gearbeitet. Ich hatte einfach das Gefühl, dass die Konstellation mit Siggi Haugen passt!“
Kauczinski mausert sich immer mehr zum Heimspiel-König: Drei Spiele, drei Siege am Giesinger Berg. Jetzt muss nur noch auswärts der Schalter umgelegt werden - nächste Probe für den neuen Tabellenelften kommenden Samstag in Ulm.
Immer finsterer wird es dagegen beim 1. FC Saarbrücken: Für die Gäste war es das achte sieglose Spiel in Serie. Trainer Alois Schwartz sagte hinterher: „In den ersten zehn Minuten hatten wir Glück, nicht in Rückstand zu geraten. Dann fällt durch einen individuellen Fehler das 0:1. Nach der Pause hat Dominic Baumann die Riesenchance zum Ausgleich, wo er den Ball nicht richtig trifft.“
Auch einen Elfmeter hätte es seiner Meinung nach beim Zweikampf zwischen Kasim Rabihic und Max Reinthaler durchaus geben können. Und weiter: „Auch das zweite Tor fällt nach einem individuellen Fehler.“ Trotz der Niederlage könne man auf der Leistung aufbauen. „Die Mentalität war da, aber leider wieder kein Ertrag!“
Wie lange sich Schwartz noch in Saarbrücken halten kann, ist ungewiss: Der FCS wollte eigentlich in dieser Saison unbedingt hoch. Jetzt muss der Pokalhalbfinalist von 2023 aufpasssen, dass er nicht in Abstiegsgefahr gerät.
In der blauen Notenparade kannst Du die Löwen für ihre Leistung nach dem dritten Heimsieg in Serie selbst bewerten!






