VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)

TSV AINDLING - TSV 1860 0:6.

So brüllte der Löwe: Richter (Note 2) - Ludewig (3), Verlaat (2/46. Kloss 3), Lang (2/67. Tarnat 3), Cocic (2) - Zejnullahu (2/61. Greilinger 3), Frey (2), Bonga (4), Sulejmani (2/61. Sür 4), Ouro-Tagba (4), Zwarts (2/46. Lakenmacher 4).

So spielte Aindling: Scheurer – Hanreich, Woltmann (76. Dauber), Stoll (81. Schoen) – Wiesmüller (46. Danner), Schöttl, Burghart - Müller, Schuster (56. Lohner), Mlakic (76. Erdle) – Talla.

Tore: 0:1 (15.) Lang, 0:2 (17.) Cocic, 0:3 (31.) Sulejmani, 0:4 (43.) Zejnullahu, 0:5 (53.) Sulejmani, 0:6 (89.) Cocic.

Gelbe Karte: Fehlanzeige.

Zuschauer/Löwen-Anteil: 3400/2700.

Schiedsrichter: Felix Wagner (Note 2).

Die db24-Spielwertung: 3,0.

Zum Lachen: Knapp 11.000 (!) Löwen verfolgten in der Spitze die TV-Übertragung auf Youtube - das ist eine Ansage. Und zeigt einmal mehr das Interesse an der Marke 1860.

Zum Weinen: Die desaströse Chancenverwertung in der zweiten Hälfte - teilweise war es schwieriger den Ball am Tor vorbeizuschießen als einzunetzen.

Mein Löwen-Held: Marlon Frey - Dreh- und Angelpunkt im Löwen-Spiel. Lenkt das Spiel und fordert immer den Ball.

Der Löwen-Spruch des Tages: “Wir haben das Spiel ernst genommen.” Maurizio Jacobacci.

So schaut’s aus, Sechzig: Mit Joel Zwarts haben die Löwen einen Bessermacher verpflichtet: Flink, trickreich und torgefährlich.