Nach dem 5:1-Stottersieg in Stockheim: So schaut’s aus, Sechzig!

2 Minute(n) Lesezeit

1. FC STOCKHEIM – TSV 1860 1:5.

So brüllte der Löwe: Schmid (Note 5) – Ludewig (5), Kwadwo (4), Kloss (3), Cocic (5/67. Greilinger 3) – Zejnullahu (4/46. Lang 3), Frey (3), Sür (5) – Bonga (5/46. Tarnat 4), Lakenmacher (4/46. Sulejmani 4), Ouro-Tagba (5/73. Kurt 3).

So spielte der 1. FC Stockheim: Lifka (64. Hanke) – Schwalb, Hoderlein, Löffler, Wittmann – Lindner, Greser (59. Traore) – Düthorn (84. Jüngling), Schubart, Vogel (74. Tögel) – Oberst.

Tore: 0:1 (23.) Lakenmacher, 0:2 (38.) Zejnullahu, 1:2 (45.) Schubart, 1:3 (58.) Frey, 1:4 (81.) Sulejmani, 1:5 (88.) Frey.

Gelbe Karte: Wittmann, Lindner – Ludewig.

Gelb-Rote Karte: Kwadwo (44.).

Zuschauer/Löwenanteil: 3.000/2.000.

Schiedsrichter: Daniel Reich (Note 4).

Die db24-Spielwertung: 4,5.

Zum Lachen: Mit Stockheims Kreisliga-Legende Rene Schubart hat ein 39-Jähriger (!) gegen 1860 getroffen. Das muss man auch erst einmal schaffen…

Zum Weinen: Die unübersehbare Ideenlosigkeit vor dem Tor und die Überheblichkeit bei einigen 1860-Fußballern – teilweise konnten die Profis den Kreisligisten aus Oberfranken (8. Liga) nicht richtig bespielen.

Mein Löwen-Held: Allesfahrer Fritz Fehling. Völlig durchnässt musste der Rentner sofort nach dem Schlusspfiff zum Stockheimer Bahnhof eilen, um seinen Zug nach München noch zu erreichen.

Der Löwen-Spruch des Tages: “Stockheim hat uns in Schwierigkeiten gebracht.” Maurizio Jacobacci.

So schaut’s aus, Sechzig: Seid ihr euch wirklich alle bewusst, bei welchem Verein ihr unter Vertrag steht? Wer für 1860 arbeitet, hat auch eine große Verantwortung!

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