Baum bringt sich in Stellung: „Wenn ich helfen kann, dann bin ich da!“

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Es ist das entscheidende Thema: Wer wird neuer Trainer beim TSV 1860?

Bleibt Günther Gorenzel Übergangslösung? Ist Achim Beierlorzer noch im Rennen? Oder gibt’s doch eine Comeback-Chance für Manuel Baum?

Der frühere Bundesliga-Trainer des FC Augsburg sagte am Sonntagabend nach dem 0:3 des TSV 1860 gegen den SC Verl bei “Blickpunkt Sport”: “Mein Herz hängt irgendwo an den Löwen, weil ich dort groß geworden bin. Mein Sohn, der ist jetzt sieben, wechselt im nächsten Jahr zu Sechzig. Wenn ich helfen kann, bin ich da.”

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Gab’s schon eine Kontaktaufnahme seitens der Löwen? Der 43-jährige Baum: “Ich stehe immer im Austausch mit den Sechzgern. Aber es ist so eine schwierige Gemengelage dort. Und das ganze Umfeld ist auch nicht so einfach: Es geht los mit der Medienlandschaft, die unterschiedlichen Gesellschafter teilweise mit unterschiedlichen Interessen. Das ist bei Traditionsvereinen häufig das Problem, dass das Motiv einzelner teilweise über dem Verein steht. Wenn diese unterschiedlichen Motivlagen sich in verschiedene Richtungen verlagern, dann hat das defintiv Einfluss auf die Leistungen und auch auf die Ergebnisse.”

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