50+1-Regel: Kind will jetzt vor Gericht ziehen

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Nachdem die DFL am Mittwoch den Antrag auf eine Sondergenehmigung für Hannover-Präsident Martin Kind bezüglich der 50 1-Regel abgelehnt hat, übt der Erstligist harsche Kritik und will nun rechtliche Schritte einleiten. “Wir werden nun den angekündigten Weg gehen und alle notwendigen und rechtlichen Schritte einleiten”, teilt der Klub mit.

Laut Experten stehen die Chancen auf Erfolg vor Gericht sehr gut. Aus Vorsicht hat die DFL bereits beim Bundeskartellamt einen Prüfantrag eingereicht. Offensichtlich ist sich der Verband selbst nicht sicher, ob die 50 1-Regel möglicherweise gegen kartellrechtliche Bedenken verstößt.

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