Pyro-Spaß der Ultras kostet weitere 34.450 Euro – 1860 jetzt schon Dritter in der Strafentabelle

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Mit diesem Strafmaß kommen die Löwen sogar noch einigermaßen glimpflich davon…

Das DFB-Sportgericht hat den Drittliga-Dino für das Fehlverhalten seiner Fans am 21. Februar beim 0:3 gegen Arminia Bielefeld, als es in der Westkurve des Grünwalder Stadions lichterloh brannte, zu einer Geldstrafe in Höhe von 34.450 Euro verdonnert.

Die Ultras hatten 92 bengalische Fackeln und drei Raketen gezündet, die Löwen könnten rund ein Drittel der Strafe für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. In der Strafentabelle von liga3-online.de rückt der TSV 1860 mit 116.110 Euro auf Platz drei vor – führend sind Dynamo Dresden (212.370 Euro) und der 1. FC Saarbrücken (177.095 Euro).

Für die Löwen ist diese Summe angesichts der leeren Kassen schwierig: Mit den verheizten 116.110 Euro könnte man sich einen überdurchschnittlichen Spieler zusätzlich leisten.

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