VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)

Nein, Maurizio Jacobacci (60) wollte den 2:0-Sieg gegen Bayreuth erst gar nicht schönreden - das ehrt ihn. “Gedanklich waren nicht alle mit 100 Prozent bei der Sache“, erklärte der Schweizer nach dem mühsamen Derby-Sieg über die Oberfranken: „Gegen Schluss des Spiels hatten wir dann viele Möglichkeiten, um das Ergebnis höher zu stellen. Leider haben wir oft die falsche Entscheidung getroffen. Wir wissen, dass wir kein gutes Spiel gemacht haben. Aber ich bin trotzdem zufrieden, weil wir gewonnen und dabei kein Gegentor bekommen haben – auch wenn es glücklich war.“

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