VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)

1860-Interimstrainer Günter Gorenzel (51) sieht seine Mannschaft im Fortschritt - trotz des 2:2 in Oldenburg. Der Österreicher verteidigte die Löwen, insbesondere auch die kritisierten Marco Hiller und Raphael Holzhauser. “Ich gehe für meine Spieler durchs Feuer, wenn ich den Eindruck habe, dass sie alles geben”, erklärte Gorenzel am Donnerstagnachmittag vor dem Gastspiel in Meppen (Samstag, 14 Uhr, db24-Ticker). Der 51-Jährige wurde zu diesem Punkt richtig emotional - weil der von ihm selbst angekündigte Transfer des früheren österreichischen Teamspielers bislang nicht so einschlägt und hinterfragt wird.

Wesentlich gelassener argumentierte der Österreicher auf die Fragen nach der Suche des Köllner-Nachfolgers. “Ich habe es sportlich vorbereitet, mein Kollege (Marc Pfeifer, d. Red.) wirtschaftlich - nun sind wir im Austausch mit den Gesellschaftern.”

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