VON OLIVER GRISS UND STEFAN MATZKE (FOTO)

Stefan Lex ist der Mann der Stunde beim TSV 1860. Vergangene Woche war der Ex-Ingolstädter beim 4:3-Triumph über Chemnitz bereits die herausragende Figur auf dem Platz, und auch am gestrigen 3:0-Sieg in Jena hatte der 30-Jährige einen gehörigen Anteil - er war an allen drei Löwen-Toren beteiligt. Ob er in der Form seines Lebens sei, wurde Lex gefragt. “Zumindest bei Sechzig”, antwortete Lex spitzbübisch: “Aber als wir mit Ingolstadt aufgestiegen sind, war ich aber auch nicht so schlecht.”

Offen über die Aufstiegsambitionen der Löwen wollte der Erdinger aber (noch) nicht sprechen. „Wir haben einen richtig guten Lauf. Trotzdem ist noch ein weiter Weg zu gehen, es sind noch elf Spiele. Es ist unwahrscheinlich, dass die Serie immer weitergeht”, sagt Lex, um dann zu sagen: “Aber wenn wir so konzentriert wie heute über weite Strecken spielen, dann können wir irgendwann nach oben sehen. Aber wir wollen solide bleiben, weiter punkten und schauen, was am Ende möglich ist.“

In der blauen Notenparade können Sie die Löwen für ihre Leistung selbst bewerten.

Die Noten zum Spiel gegen Carl Zeiss Jena

  • Leser 1.92
  • dieblaue24 2.0
  • Leser 2.3
  • dieblaue24 2.0
  • Leser 2.55
  • dieblaue24 3.0
  • Leser 2.92
  • dieblaue24 2.0
  • Leser 2.5
  • dieblaue24 2.0
  • Leser 2.93
  • dieblaue24 3.0
  • Leser 2.54
  • dieblaue24 2.0
  • Leser 2.23
  • dieblaue24 2.0
  • Leser 2.34
  • dieblaue24 2.0
  • Leser 3.05
  • dieblaue24 3.0
  • Leser 3.52
  • dieblaue24 4.0
  • Leser 2.79
  • dieblaue24 3.0
  • Leser 1.51
  • dieblaue24 2.0
  • Leser 1.93
  • dieblaue24 1.0