1860 im Machtvakuum: Keiner will Ober-Löwe sein – nur Schneider

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[REPLACE_IMAGE_ALT_4400] Sein Rueckzug bringt 1860 in ein Macht-Vakuum: Otto Steiner. Foto: GRISSNach der Steiner-Absage läuf wohl alles wieder auf den Dachauer Unternehmer heraus – Ismaik wünscht sich  einen "geradlinigen Mann mit einem starken Team"

Sie sind nach Abu Dhabi geflogen, um auszuloten, was Hasan Ismaik in Zukunft mit dem TSV 1860 plant – doch schlauer sind die Funktionäre um Aufsichtsratboss Otto Steiner einen Tag nach dem 48-Stunden-Trip auch nicht. Zumal Ismaik offenbar keine Anstalten gemacht hat, künftig den Geldbeutel noch weiter aufzumachen und alles auf den Aufstieg zu setzen…

Der TSV 1860 im Macht-Vakuum: Nachdem Steiner nicht als Präsident kandidieren wird (dieblaue24 berichtete) – und sonst weit und breit kein Kandidat in Sicht ist, wird der Aufsichtsrat bis zum 8. März womöglich erneut Dieter Schneider vorschlagen. Der hat zwar bei der Fan-Basis zuletzt Kredit verspielt, andererseits spricht für ihn, dass er für Sechzig lebt. Ismaik gegenüber der "tz": Was ich mir wünsche, ist ein geradliniger Mann  mit einem starken Team, der den Klub vom Dunkel ins Licht führt."

Heißt im Klartext: Die Chancen, dass Sportchef Florian Hinterberger und Trainer Alexander Schmidt nun doch bleiben dürfen, steigen mit jedem weiteren Sieg…

Hat Dieter Schneider nach der Steiner-Absage noch eine neue Chance als Löwen-Präsident verdient? Diskutieren Sie mit!

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