Schneider: Ismaik? „Ich muss das erstmal sacken lassen“

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[REPLACE_IMAGE_ALT_4190] Angeschlagen: Dieter Schneider. Foto: RUIZLöwen-Boss schweigt noch zu den Anschuldigen des Investors: Wann schlägt er zurück?

Es waren richtige Tiefschläge, die Löwen-Boss Dieter Schneider (64) kurz nach Neujahr einstecken musste. Vor allem eine Aussage von Hasan Ismaik in der "tz" wird den Dachauer Unternehmer tief verletzt haben: "Er ist nicht ehrlich im Umgang mit mir, mit den Fans und auch nicht zu sich selbst. Er gibt ständig inhaltlich falsche Statements ab und wenn man ihn damit konfrontiert, streitet er alles ab und meint, das habe er so nicht gesagt.”

Und dann warf Ismaik Schneider auch noch vor, dass er ein Profilneurotiker sei: "Warum sollte ein alter Mann wie Schneider am Präsidentenposten festhalten? Die einzige Erklärung ist, dass seine persönlichen Interessen und sein Öffentlichkeitsdrang ihn dort halten."

Wie reagiert Schneider? dieblaue24 sprach am Donnerstagmorgen kurz mit dem Präsidenten. Er klang angeschlagen, äußern wollte er sich auf die Ismaik-Giftpfeile (noch) nicht: "Ich muss das erstmal sacken lassen – ansonsten kein Kommentar." Wie geht Schneider mit diesem Frontalangriff auf seine Person um? Auflösung demnächst.

Wie soll Schneider auf die Ismaik-Aussagen reagieren? Diskutieren Sie mit!

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