Dritte Liga: Magdeburg zieht Antrag auf Spielverlegung zurück

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Am Ende siegt die Vernunft…

Der abstiegsbedrohte Drittligist 1. FC Magdeburg hat gegenüber dem DFB seinen Antrag auf Verlegung der Partien am 28. und 29. Spieltag zurückgezogen. Grund dafür sei der Beschluss des Außerordentlichen DFB-Bundestags am gestrigen Montag gewesen. Am 28. Spieltag (30. Mai) spielt Magdeburg gegen den 1. FC Kaiserslautern, am 29. Spieltag (2. Juni) muss der Zweitliga-Absteiger bei den Würzburger Kickers antreten.

Durch die Beschlusslage bestehe die Gefahr, dass kurzfristig verlegte Spiele zwischen bereits eng terminierte Spieltage gelegt werden könnten. Damit könne die Gesundheit der Spieler gefährdet werden, teilte der Klub mit. Der ehemalige Europapokal-Sieger erklärte zudem, dass es bei den bereits geäußerten Bedenken bezüglich einer mangelnden Wettbewerbsvorbereitung bleibe. Der DFB habe allen Teilnehmern der 3. Liga ein gleich langes Mannschaftstraining von rund zwei Wochen vor dem Restart in Aussicht gestellt. Magdeburg bezweifelt, dass dies gewährleistet sei. “Der 1. FC Magdeburg behält sich daher auch weiterhin eine Überprüfung der Wettbewerbsbedingungen des Restarts in Liga 3 vor”, hieß es.

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