Zwölf Drittligisten starten im DFB-Pokal – Ingolstadt gewinnt Landesfinale – 1860 darf nur im Toto-Pokal ran

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Der FC Ingolstadt ist neuer bayerischer Toto-Pokal-Sieger! Die Schanzer gewannen am Samstagabend das Finale in Würzburg gegen Regionalliga-Meister Kickers Würzburg mit 2:1. Der frühere Erstligist wird damit der Bayern-Vertreter auf Landesebene im DFB-Pokal sein. Sollten die Unterfranken über die Relegation gegen Hannover 96 II in die Dritte Liga, würden die Kickers als 13. Drittliga-Team in den Cup einziehen.

Qualifiziert am Finaltag der Amateure haben sich außerdem der 1. FC Saarbrücken (2:1 gegen Homburg), SV Sandhausen (8:0 gegen Mühlhausen), Alemannia Aachen (3:2 gegen Bonn), Rot-Weiss Essen (3:0 gegen Oberhausen), Energie Cottbus (3:1 gegen Babelsberg) und Arminia Bielefeld (3:1 gegen Verl).

Dynamo Dresden (2:0 gegen Erzgebirge Aue) hatte sich schon vorher für den DFB-Pokal qualifiziert – genauso wie die beiden Zweitliga-Absteiger Osnabrück und Hansa Rostock sowie der Verlierer der Relegationspartie zwischen Wiesbaden und Regensburg.

Die Löwen haben sich auch in diesem Sommer nicht für den luktrativen Wettbewerb qualifiziert – bereits zum zweiten Mal hintereinander. Die Giannikis-Elf darf nur im Toto-Pokal starten.

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