DFB-Sportgericht reduziert Pyro-Geldstrafe: Das ist der Hintergrund

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Die Löwen werden vom DFB-Sportgericht erneut zur Kasse gebeten, allerdings reduzierte der Verband die Geldstrafe für eine Pyro-Fackel und das Werfen von sechs Bechern beim 2:1-Auswärtssieg am 31. August in Ingolstadt von 2.150 Euro auf 1.885 Euro. Der Grund: die Löwen konnten den Fan, der die Pyrofackel gezündet hatte, identifizieren und belegten ihn daraufhin mit einem bundesweiten Stadionverbot.

In der Strafentabelle der laufenden Saison belegt der TSV laut dem Portal liga3-online.de mit einer Gesamtsumme von 53.665 Euro in dieser Saison weiterhin den fünften Platz.

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