Eriksson: „1860 braucht keinen neuen Trainer“

Und Präsident Schneider: "Investoren-Ausstieg? Ismaik wäre bescheuert, wenn er soviel Geld wegwerfen würde…"

Nach Abpfiff des 1:0-Zittersieges über Paderborn unterhielt sich Ismaik-Berater Sven-Göran Eriksson im Businessbereich der Allianz Arena noch länger mit Hamada Iraki. Die beiden wirkten vertraut. Schon vorher legte sich der 64-jährige Schwede fest: "1860 braucht keinen neuen Trainer." Aber vielleicht neue Spieler, um die großen Investorziele zu verwirklichen? Eriksson wird dem Löwen-Investor, seinem neuen Kumpel, einiges berichten können…

Unterdessen beruhigt Präsident Dieter Schneider die Fans – von einem Ausstieg des Investors könne keine Rede sein: "Es gibt keinen Grund", sagte der Unternehmer aus Dachau beim Hacker-Pschorr Fantalk, "dass Ismaik die Lust verliert. Es ist ein bisschen was hochgekocht, seitdem Iraki ausgestiegen ist. Ismaik wäre bescheuert, wenn er soviel Geld wegwerfen würde…"

In den nächsten Wochen wolle man sich dann mit Ismaik treffen – um die Ungereimtheiten zu bereinigen.

Was hat Ismaik mit 1860 vor? Diskutieren Sie mit!

Wie gefällt dir dieser Artikel?