Um kurz nach 15 Uhr hatte Löwen-Ikone Petar Radenkovic (79) genug: Er verließ das Trainingsgelände. Nicht weil es dem rüstigen Serben langweilig gewesen wäre, sondern weil der Kult-Torwart müde war. Müde vom Autogramme schreiben, von den unzähligen Selfies mit Fans. Immer wieder musste er von einer Hostess geschützt werden. “Es war ein wunderschöner Tag”, meinte der Radi: “Unsere Fans haben solche Tage wie diese verdient. Das war alles top-organisiert. Der” 7000 Anhänger waren dem Lockruf des Zweitliga-Dinos gefolgt.
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