Ehemaliger Burghausen-Macher Kurt Gaugler ist neuer Geschäftsführer der Bundesliga-Stiftung: Er kommt mit 14 Mädchen aus Kenia an der Grünwalder Straße vorbei

Nanu? Was macht denn Kurt Gaugler, der ehemalige Wacker Burghausen-Macher, am 1860-Trainingsgelände?

Ganz einfach: In seiner neuen Funktion als neuer Geschäftsführer der Bundesliga-Stiftung kam der 59-jährige Funktionär aus Kirchanschöring mit einer Gruppe von 14 Mädchen aus Kenia an die Grünwalder Straße. Die Mädchen plauderten mit einigen Löwen-Stars. “Die Hilfsorganisation CARE e.V. unterstützt die Bundesliga-Stiftung”, sagte Gaugler, “die Sportlerinnen kommen aus Slums in Kenia. Sie sollen ihre Eindrücke in Deutschland weitergeben an ihre Freunde in Kenia.”
Das Pikante: Die Aktion wird von Dr. Auma Obama, der Halbschwester von US-Präsident Barack Obama, unterstützt. “Sie kommt auch am Mittwoch zu Adidas nach Herzogenaurach und wird die Mädchen aus Kenia treffen”, verriet Gaugler gegenüber “dieblaue24.de”.
1860-Geschäftsführer Robert Schneider findet die Aktion toll: “Mannschaftssport ist in jeder Hinsicht eine gute Ausbildung. Das Projekt von CARE ist eine tolle Aktion. Ich hoffe, dass die Mädchen in Deutschland unvergessliche Eindrücke sammeln können.”